Der Name dieser Therapie führt ein bisschen in die Irre. Denn eigentlich ist diese
Therapie keine Massage des Fußes, sondern der Reflexzonen, die mit den
Körperorganen verbunden sind. Es ist also eine Behandlung der Wirbelsäule, des Kopfes
oder der inneren Organe über den Fuß. Das Besondere ist also: die komplette
Wirbelsäule sowie alle inneren Organe, der Kopf und die Gelenke können durch die
Therapie erreicht werden, ohne diese Organe und Körperstellen tatsächlich zu berühren.
Durch Drucktechniken und Druckpunkte aktiviert und detoniert die Therapeutin die
Organe über die entsprechenden Reflexzonen am Fuß.
Auch diese therapeutische Behandlung hat das Team der Praxis Grosse in einer
zertifizierten Ausbildung erlernt. Diese Therapie wird nicht verordnet und kann daher
von jeder Patientin/jedem Patienten in Anspruch genommen werden. Gerade für
Menschen, die sich an bestimmten Körperstellen nicht gerne anfassen lassen, ist diese
Therapie besonders geeignet. Auch PatientInnen, die unter einer Hypersensibilität eines
Organs leiden, kann durch die Fußreflexzonen-Therapie geholfen werden. Menschen,
die an den Füßen besonders kitzelig sind, ist die Behandlung dagegen weniger zu
empfehlen. Auf die Therapie verzichten sollten zudem Menschen mit offenen Beinen
oder mit neurologischen Störungen an den Füßen (z. B. bei ALS).